Organisation

Wer wir sind

Graubünden
Graubünden ist ein einmaliger Kanton, aber er wandelt sich, mit all den Chancen und Gefahren, die solche Veränderungen mit sich bringen. Zur Früherkennung bedarf es vorausschauender Umsicht und unabhängige Organisationen, die sich den kurzfristigen politischen Zwängen entziehen können.

Pro Raetia
Die Pro Raetia will zusammen mit BündnerInnen und Freunden Graubündens einen Beitrag zu Problemlösungen leisten. Menschen haben Ideen, Weitblick und Engagement. Sie brauchen Informationskanäle und ein Forum, um ihre Vorstellungen anzubringen und der Kritik auszusetzen. Gemischt strukturierte Organisationen mit zahlreichen Mitgliedern, wie die Pro Raetia, kännen wesentlich dazu beitragen, dass Ideen zu anerkanntem Gedankengut werden. Der Gedankenaustausch ist wichtig und wertvoll.

Eine Vereinigung auch für Sie!
Die Pro Raetia wurde 1949 als Dachorganisation der Bündner Vereine im Unterland gegründet. Inzwischen sind über Tausend BündnerInnen und Freunde Graubündens als Einzel sowie verschiedene Vereinigungen und Gemeinden als Kollektiv-Mitglieder dazu gekommen. Zwei Drittel der Mitgliedschaft der Pro Raetia ist ausserhalb Graubündens ansässig.

Die Pro Raetia unterstützt Kulturbestrebungen und hilft mit, das Kulturgut Graubündens zu bewahren. Zudem will sie die verkehrspolitische und wirtschaftliche Entwicklung, besonders der weniger begünstigten Gemeinden und Talschaften, fördern. Ein weiteres Anliegen ist ihr der Schutz gefährdeter Landschaften und Erholungsräumen.

Jährlich treffen sich Mitglieder und Sympathisanten der Pro Raetia zur Landtagung in Graubünden. Dort werden Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung gepflegt und gemeinsam aktuelle Anliegen diskutiert.

Die Pro Raetia arbeitet ausserdem in verschiedenen Organisationen im Kanton aktiv mit, bei deren Gründung sie Patenschaft gestanden oder bei deren Entscheidung sie wesentlich beteiligt war.

Ein dreimal jährlich erscheinendes Mitteilungsblatt informiert über ihre Tätigkeiten. Mit der Schriftenreihe der Pro Raetia werden Themen der Landtagung vertieft.